Hier geht's zurück zum 1. Teil Es gibt nichts Beschämenderes als Kinder zu verletzen - seelisch als auch körperlich. Doch es ist leider keine Seltenheit. Täglich werden Tausende Pflegekinder missbraucht und vernachlässigt. In Amerika erhält jede durchschnittliche Familie, die ein Kind zur Pflege aufnimmt, ca. 713 Dollar im Monat, das sind umgerechnet 630 Euro. Leider ist es so, dass viele Elternteile sich nur wegen des Geldes dazu bereit erklären, ein Kind aufzunehmen. Während ihrer Zeit in der Familie werden die Kids oft vernachlässigt und nicht so behandelt wie die eigenen Kinder der Eltern. Es ist nicht Sinn der Sache die Pflegekinder als geldwerten Vorteil anzusehen, denn am Ende sind es die Kids, die darunter leiden. Hier geht's weiter zum 3. Teil.
In einem sozialen Experiment mit dem Thema "Was würdest Du tun?" bevorzugt die Mutter sehr offensichtlich ihre leibliche Tochter. Der Pflegesohn muss leider sehr zurückstecken. Du kannst gespannt sein, wie die Menschen in der Umgebung auf diese Situation reagieren.
Teil 2: Die Reaktionen
Er möchte doch einfach nur einen Burger...
Die "Familie" hat in dem Restaurant Platz genommen und möchte sich etwas Schönes zum Mittag gönnen. Nach Aussagen der Mutter darf sich ihr leibliches Kind aussuchen, was es möchte - einen Burger, ein Milchshake oder andere schöne Dinge. Der Pflegejunge hingegen hat es gegenüber der leiblichen Tochter sehr schwer. Die Mutter ist sehr kühl zu ihm und erlaubt ihm nicht einen Burger zu bestellen. Dabei hat er sich so darauf gefreut...
Das Pflegekind kann seine Emotionen nicht zurück halten
Sichtlich betroffen von der Reaktion der Mutter kann der Junge seine Tränen nicht mehr unterdrücken. Er darf sich nichts Schönes von der Karte bestellen. Alles was er möchte wird ihm nicht erlaubt. Er muss mit ansehen wie seine "Schwester" all die schönen Sachen bestellen und essen darf.
Die Reaktionen der Gäste
Die Unterhaltung der Familie ist den anwesenden Gästen nicht entgangen. Sie sind entsetzt über das Verhalten der Mutter.