Die leiblichen Eltern bekommen es nicht übers Herz, ihr Baby in den Tod zu geben. Aber diese Frau hat die Kraft.

Hier geht´s zurück zum 1. Teil  Eine Familie mit acht Kinder zu versorgen ist schon eine große Herausforderung. Wenn man dann auch noch einem regelmäßigen Job nachgeht, kann man sich vorstellen, dass kaum Zeit für andere Dinge bleibt. Cori Salchert aus den USA kann darüber nur lachen. Sie ist eine herausragende Frau und Mutter, die beispiellos und voller Hingabe für ihre Kinder da ist. Bis 2012 verlief ihr Leben ziemlich normal. Hier geht´s weiter zum 3. Teil.

Haus der Hoffnung: 2. Teil der Geschichte

Der Gedanke daran, dass die kleine Maus seine letzten Tage an Maschinen in einem Krankenhaus verbringen sollte, war unerträglich für sie. Kurzerhand beschloss sie, das Mädchen zu adoptieren. Sie stellte einen Antrag und nur wenig später wurde dieser bewilligt: Cori bekam die Zusage und damit das Sorgerecht für Emmalynn. So taufte Cori ihr neues Familienmitglied.

Auch der Rest der Familie zögerte keine Sekunde und nahm Emmalynn herzlich zu Hause auf. Alle waren sofort verzaubert von dem kleinen Wesen.

Damit Cori sich voll und ganz ihrem Zögling widmen konnte, wurde sie von der Arbeit freigestellt. Natürlich unterstützte auch die Familie wo sie konnte und alle hielten fest zusammen.

Hier siehst du den ältesten Sohn Jonathan. Er ist ein stolzer großer Bruder und ganz begeistert vom Kämpferherz der kleinen Emmalynn. Und auch wenn sich alle darüber bewusst waren, dass ein Abschied in nicht allzu ferner Zukunft lag, hat sie keiner Trauer oder Wehmut spüren lassen. Die Liebe war einfach stark genug.

Wenn dir dieser Artikel gefällt, dann teile ihn mit deinen Freunden!