DIESE FAKTEN ÜBER LEONARDO DICAPRIO ÜBERRASCHEN SELBST UNS

Morgen läuft sein neuester Film „The Revenant - Der Rückkehrer“ in den deutschen Kinos an. Ob er für seine Rolle als Trapper Hugh Glass endlich einen Oscar bekommt, wissen wir natürlich nicht. Aber wir haben hier ein paar Fakten über Leonardo DiCaprio zusammengestellt, die selbst eingefleischte Fans überraschen.

©Gettyimages

Leonardo wer?
Manche Eltern wälzen vor der Geburt ihres Kindes dicke Namensbücher, andere nennen ihren Nachwuchs nach den Großeltern oder lassen sich bei der Namensgebung vom Zeugungsort inspirieren. Irmelin Indenbirken-DiCaprio, die Mutter von Leo, stand angeblich vor einem Da Vinci Gemälde, als der kleine Leo zum ersten Mal im Mutterleib zu treten begann. Damit stand für sie der Vorname fest: Leonardo. Zu Beginn seiner Schauspielkarriere kam dieser Name allerdings nicht besonders gut an und die Rollen blieben aus. Einer seiner ersten Agenten riet Leo deswegen sogar, unter dem Namen Lenny Williams zu Castings zu gehen. Sein Vater, George DiCaprio, war allerdings absolut dagegen. Heute wissen wir, Leonardo DiCaprio hat alles richtig gemacht. Er zählt, wenn auch bisher ohne Oscar Trophäe, zu den bekanntesten und einflussreichsten Hollywood-Darstellern.

Mit Fahrradhosen zum romantischen Date?

Dass Leonardo DiCaprio beinahe ausschließlich auf Models, bevorzugt auf junge, blonde Models steht, ist kein Geheimnis. Dass diese aber eine gewisse Liebe zum Zweirad beweisen müssen, schon. Von Giselle Bündchen über Blake Lively und Toni Garrn bis aktuell Kelly Rohrbach - mit all seinen Liebschaften hat Leo mindestens eine romantische Fahrradtour unternommen.

Ein kleiner 'Monk' steckt doch in jedem von uns ...

Für die Darstellung des neurotischen Howard Hughes in „Aviator“ - die Rolle brachte ihm eine weitere Oscar Nominierung ein - half Leonardo DiCaprio seine eigene Kindheit. Damals litt der Junge selbst unter Zwangsstörungen. In einem Interview aus dem Jahr 2004 erklärte er: „Ich erinnere mich, dass ich als Kind, immer den Blick nach unten gerichtet, auf den Linien der Steine laufen musste. Wenn ich daneben trat, musste ich zurück, sonst hätte es sich falsch für mich angefühlt.“

geschrieben am 05.01.2016
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