„Mehr VIP geht ja wohl nicht, oder?“ Paul McCartney schwankte Montagnacht zwischen Wut und Belustigung, nachdem er und seine Entourage gleich zweimal an der Tür des hobnob-Clubs in Hollywood abgewiesen wurden. Gemeinsam mit dem Musiker Beck sowie dem Foo Fighters Schlagzeuger Taylor Hawkins versuchte er den jungen Türstehern klar zu machen, wer da vor ihnen steht. Doch die Security am Eingang der Aftershow-Party von Rapper und Lover von TV-Sternchen Kylie Jenner zeigten sich wenig beeindruckt.
Etwas angesäuert räumte das Trio am Ende den Eingangsbereich, stieg in einen schwarzen SUV und schlug später bei der Republic Records Party auf. Dort wurden Paul und seine Freunde zwar freundlich in Empfang genommen, aber für eine VIP-Loge im Clubinneren reichte es nicht aus. Während andere Stars wie Taylor Swift, Calvin Harris, The Weeknd, Bella Hadid, Lorde, Alessandra Ambrosio, Jeremy Renner, Kaley Cuoco, Miranda Kerr und Joe Jonas ganz privat und unter sich den Champagner fließen ließen, legte Paul ganz entspannt mit dem gewöhnlich Fußvolk eine Runde auf's Parkett. Herrlich!
Und was sagten die Veranstalter der ersten Party im hobnob, die Rapper Tyga und Bow Wow, dazu, dass ihre Leute einen der berühmtesten Musiker der Welt nicht reingelassen haben? „Hey, er gehört nun mal einer anderen Generation an und kann vielleicht nicht mehr so gut mithalten.“
Wie bitte? Also, ein bisschen mehr Respekt bitte für den Mann, der mit den Beatles Rock 'n' Roll Geschichte geschrieben hat.