Passend zum heutigen Tag - an dem so manch einer von uns am liebsten im Bett bleiben würde - stellen wir hier einige Stars vor, die sich zu ihrem Aberglauben bekennen.
Taylor Swift
Die Pop-Prinzessin steht total auf die Nummer 13! Dafür hat sie offenkundig gute Argumente: „Ich wurde an einem 13. geboren, mein erstes Album erreichte nach 13 Wochen Goldstatus. Mein erster Nummer-1-Hit hatte ein 13-Sekunden-Intro", erklärt Taylor. Und weiter: „Jedes Mal, wenn ich einen Preis gewonnen habe, saß ich entweder auf Platz 13, in der 13. Reihe oder im 13. Abschnitt der Reihe M, was der 13. Buchstabe des Alphabets ist.“
Colin Farrell
Der 39-Jährige Ire bezahlte einem Unbekannten £16.000 Finderlohn für seinen „Glücksgürtel“. Diesen hatte er einst von seinem Vater Eamonn geschenkt bekommen und ihn seitdem beinahe täglich getragen. Im laufe der Zeit hat Farrell fast £3.000 Reparatur- und Instandhaltungskosten berappt. Als der Gürtel abhanden ging, war der Schauspieler am Boden zerstört und bot deshalb diese unglaubliche Summe, um sein ledernes Glück zurück zu bekommen. Überhaupt gilt der smarte Frauenschwarm als abergläubisch. So trägt er bei jedem neuen Filmdreh „Glücks-Boxershorts“ - ebenfalls ein Geschenk - von seinem Bruder.
Steven Tyler
Der Aerosmith-Frontman ist bekannt für seine exzentrischen Outfits: Knallenge Lederhosen, viel, richtig viel Silberschmuck an den Fingern sowie Armgelenken und um den Hals geschlungene Federn, Leo-Prints und so weiter. Bei genauerer Betrachtung, fällt noch eine Halskette mit vier länglichen Zähnen auf. Diese könnten von einem Hai sein. In einem Interview verriet der Sänger aber: „Es sind die Zähne von meinem geliebten Waschbären, sie bringen mir Glück!“ Mit seinem namenlosen „Haustier“ soll Tyler ein Hobby - Angeln - geteilt haben.
Heidi Klum
Heidi Klum wirkt eigentlich immer sehr bodenständig - einen komischen Spleen traut man der schönen Entertainerin daher eher nicht zu. Tatsächlich trägt die 42-Jährige GNTM-Moderatorin überall, wo sie hin jettet, einen kleinen Beutel mit den Milchzähnen ihrer Kinder mit sich herum. Einem US-Promi-Magazin erzählte sie einmal, wie sie im Flugzeug einem neugierigen Begleiter die Zähne zeigen wollte und diese dann aus dem Beutel auf den Boden gefallen sind. Da war erstmal Alarm angesagt. Alle mussten mithelfen die Zähnchen wieder einzusammeln.