Der umstrittene US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump soll bei öffentlichen Auftritten Songs der Rolling Stones wie "You Can’t Always Get What You Want“ und "Brown Sugar" von seiner selbstzusammengestellten Playlist für seine Kampagne genutzt haben, berichtet die Huffington Post und beruft sich dabei auf die News-Zeitung the New Yorker. Angeblich soll Trump seinem Team gesagt haben, „je unangebrachter die Musik für ein politisches Event ist, um so besser.“ Dumm nur, dass der Republikaner nie nach einer Erlaubnis gefragt hat.
Ein Sprecher der Rolling Stones teilte mit: „Die Band ist nie gefragt worden, ob, wann und wo Trump ihre Songs spielen kann. Kein Wunder, denn auf ein Einverständnis hätte er lange warten können.“
Die Rolling Stones sind aber nicht die einzigen Künstler, von denen Trump ganz dreist geklaut hat. Anfang des Monats machte die wunderbare Adele Schlagzeilen, indem sie Trump ebenfalls nahelegte, sofort damit aufzuhören ihre Songs zu spielen, sonst würde das eine fette Klage zur Folge haben. Jemand aus ihrem Team bestätigte: „Donald Trump spielte ohne die Erlaubnis von Adele "Rolling in the Deep" und "Skyfall" und darüber war sie ganz und gar nicht erfreut.“
Das können wir absolut nachvollziehen!