Egal ob 80er, 90er oder 2016... Flechtfrisuren geraten nie aus der Mode und sind im Moment so hot wie nie. Diese Saison sieht man wieder unzählige tolle Varianten in allen erdenklichen Breiten, Stärken und Längen auf sämtlichen Social Media Kanälen und Print-Magazinen. Doch oft klappt das Nachstylen nicht ganz so einfach, wie man sich das vorgestellt hat. Zu wenig Hände, zu viele Haare und plötzlich sehr viele Knoten auf dem Kopf. Damit das beim nächsten Mal besser klappt, verraten wir euch heute ein paar nützliche Tipps und die Anleitung zu unserem absoluten Favoriten, die Boxer Braids.
Die Vorbereitung ist ja bekanntlich die halbe Miete, deshalb sollte man sich vor dem Start mit folgenden Utensilien ausstatten: Haarbürste, Stielkamm, verschiedene Haargummis, Haarklammern und Haarspray.
Flechtfrisuren halten am besten, wenn die Haare nicht frisch gewaschen sind. Der Grund dafür ist, dass die einzelnen Strähnen dann nicht so rutschig sind und da bleiben, wo sie sein sollen. Ihr habt eure Haare heute Morgen trotzdem frisch gewaschen? Kein Problem, mit Trockenshampoo bekommt man in etwa den selben Effekt. Bei nassen Haaren empfiehlt es sich Volumenschaum in den Haaransatz und Salzspray in die Längen zu kneten. Das macht das Haar später schön griffig und gibt ihnen Halt.
Nun kann es also losgehen! Im Video seht ihr genau wie Antonia Kraus vorging. Nur schon mal vorab ein kleiner Tipp: Diese Zöpfe werden untenrum geflochten. Bei drei Strähnen legt man die äußere rechte Strähne unter die Mittlere und die äußere linke Strähne ebenfalls unter die Mittlere. So fährt man bis zum Ende fort und nimmt (solange man am Kopf flechtet) immer wieder von rechts und links Haare zu den äußeren Strähnen hinzu.
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